Entlarve deine Schutzmechanismen

 


Schon dein Autopilot entdeckt?

Ich weiß, es geht manchmal nicht so schnell, wie du es dir erhofft hast. Du würdest dich gerne deiner „Schattenthemen“ entledigen. Dich vor allem von diesen Gefühlen befreien, die anscheinend bestimmte Menschen bei dir so schnell auslösen können. Die Gefühle die sich durch Wut, Zorn, Trauer oder Ohnmacht zeigen.

Na, welche Schutzmechanismen hast du dir deshalb „zugelegt“? Ach so, du wusstest gar nicht, dass es so etwas gibt? Na, dann sage ich kurz was dazu. Schutzmechanismen sind Strategien, die dir helfen sollen, diese unliebsamen Gefühle nicht zu fühlen bzw. dich zu schützen. Ja, das läuft in deinem Unterbewusstsein ab – quasi auf Autopilot. Und diese Mechanismen tragen wir meist schon Jahrzehnte (!) mit uns herum.

Es könnte sein, dass du…

…dich bei Konflikten zurück ziehst. Dich quasi in dich selbst verkriechst. In dein „eigenes Reich“ läufst und mundtot wirst. Einfach, damit du dich nicht ausgeliefert fühlst, da du als Kind abgespeichert hast, dass du unterlegen bist.

(Glaubenssatz „Ich bin machtlos.“)

…perfektionistisch bist, damit dir kein Fehler unterlaufen kann, damit dir niemand vorhalten kann, du bist nicht gut genug.

(Glaubenssatz: „Ich genüge nicht.“)

…sehr impulsiv bist und einfach verbal um dich schlägst. Nach dem Motto „Angriff ist die beste Verteidigung“. Deshalb, weil du auch als Kind das Gefühl hattest DEINE Meinung zählt nicht.

(Glaubenssatz: „Ich bin nicht wichtig.“)

…versuchst wieder die Harmonie um jeden Preis herzustellen, meist auf Kosten deiner wirklichen Gefühlslage. Deshalb, weil du von klein auf gelernt hast, dass du besser durch das Leben kommst, wenn du dich um jeden Preis anpasst und dich bloß nicht wehrst. Nur zu welchem Preis?

(Glaubenssatz „Ich muss mich anpassen.“)

…sehr kontrollierst bist und insgeheim Angst vor unkalkulierten Situationen hast. Als (falsche) “Lösung” könntest du zwanghafte Selbstdisziplin und Grübelzwang wählen.

(Glaubenssatz „Ich muss alles im Griff haben.“)

…deine Macht nach außen demonstrierst, da du von klein auf Angst vor der Übermacht deiner Eltern hattest. Und du heute noch diesen “Machtmissbrauch” auf dein Gegenüber projizierst.

(Glaubenssatz „Ich bin ohnmächtig.“)

…einfach eine Rolle spielst, dich hinter eine Maske versteckst und dich nicht wirklich „zeigst“, also authentisch bist, so wie du dich fühlst und wie es dir geht. Da du früh erfahren hast, dass du dich nicht zeigen darfst, wie du bist.

(Glaubenssatz „Ich darf nicht ich sein.“)

…deine Verantwortung delegierst, dich einfach unterordnest, möchtest, dass jemand anderes das für dich löst, klärt. Da du früh erfahren hast, dass du dich schuldig fühlst, wenn du dich von den Eltern entfernst, du also nicht enttäuschen darfst.

(Glaubenssatz „Ich bin abhängig.“)

 

…es gibt noch weitere Mechanismen. Vielleicht hast du dich schon in einer oder mehreren wiedererkannt? Meist haben wir mehrere am Start. Eigentlich sind ja Schutzmechanismen ganz ok, könnte man jetzt glauben. Klar, die haben dir damals geholfen, dass du damit „überleben“ kannst, da du dich schwach, hilflos, minderwertig gefühlt hast. Aber heute darf es anders sein. Du darfst wieder authentisch leben – nicht überleben!

Denn dein hinderliches unbewusstes „Glaubenssatz“-Denken führt zu einem Gefühl und dann zu einer Handlung und das ist das eigentliche Problem.

Was kannst du jetzt tun, um diese neuronalen Verstrickungen – die sogenannten Datenautobahnen, die sich oft Jahrzehnte gebildet haben – zu verändern?

Werde Detektiv

Gehe gedanklich in die Situationen, die du erst erlebt hast und die du gerne anders gehabt hättest. Notiere dir: Was war passiert? Wer war beteiligt? Was hast du gefühlt? Sind Sätze in dir aufgetaucht? Kennst du eine ähnliche Situation aus deiner Kindheit?

Beispiel Nina: „Mein Chef hat mir den Vorwurf gemacht, dass ich in einem wichtigen Kundengespräch relevante Infos vergessen hätte. Aber ich habe doch den wichtigen Kundenauftrag bekommen. Das verstehe ich nicht und macht mich ziemlich wütend. Mein erster Gedanke war gleich „Wie bei meinem Vater.“ Denn meinem Vater konnte ich es damals schon nicht alles recht machen. Damals bin ich dann einfach in mein Zimmer gerannt und habe die Tür geknallt, da ich mich verletzt und unverstanden gefühlt habe. Als Sätze kamen hoch: „Ich bin nicht genug.“, „Ich kann es niemandem Recht machen.“.

Als Schutzmechanismus habe ich wohl die Strategie gewählt, dass ich versuche perfektionistisch zu sein, um diese Gefühl nicht spüren zu müssen. Und ich vermeide auch Konfronationen. Das macht mich aber auf Dauer unglücklich und bringt mich so langsam in eine Überbelastung.“

Realitätscheck
Jetzt schaue dir in Ruhe an, wer damals miteinander agiert hat und wer heute.

Nina (31 Jahre) – Chef, aber eigentlich Nina (8 Jahre) – Vater.

Der verletzte Anteil von Nina hat in dem Beispiel die Führung übernommen. Das “Erwachsenen-Ich” von Nina darf das jetzt übernehmen und es sich bewusst einmal anschauen. Sehen, dass solche Projektionen passieren, wie mit dem Chef. Und dass das Unterbewusste in Millisekunden völlig automatisch reagiert. Die eigentliche Ursache liegt aber ganz wo anders. Diese Situation, die in der Kindheit ihren Ursprung hat, kann nie heute hier und jetzt mit den damaligen Akteuren geklärt werden, sondern nur in Nina eine „Heilung“ bekommen.

Lerne deine Trigger kennen
Je mehr du anfängst dir diese Situationen in Ruhe anzuschauen und vielleicht sogar “Buch” darüber zu führen, umso mehr wirst du dir auf die Schliche kommen: Du wirst deine Lieblingsstrategien erkennen, deine inneren „Sätze“ (Glaubensmuster) erfahren und so langsam ein Gefühl dafür bekommen, wo der Ursprung liegt.
Nutze die Meta-Ebene- Coaching Übung

Eine richtig gute Coaching-Übung ist es, sich die Situation aus den “Augen” der Beteiligten anzuschauen und dann auch einmal aus der Vogelperspektive (Metaebene). Dazu kann man in dem Beispiel drei Stühle nehmen. Dann setzt man sich auf den Stuhl für „Nina“ und schaut auf die Situation. Es werden Gefühle fühlbar und Gedanken kommen. Das gleiche dann mit dem 2. Stuhl für den “Chef”. Auch hier wieder, was denkt, fühlt der Vorgesetzte. Zum Schluß stellt man sich auf den 3. Stuhl und schaut sich beide Parteien aus der Vogelperspektive an. Das bringt richtig gute Einblicke und Erkenntnisse!

 

Was wählst du stattdessen?
Nachdem du dich „entlarvt“ hast, schreibe doch mal auf, was du dir stattdessen wünschst? Also wie würdest du gerne statt dessen reagieren?

In dem Beispiel von Nina, könnte Nina einen Termin beim Chef anfragen und noch einmal klären, welche Punkte er von ihr erwartet. Dann kann sie auch gleich ihre Punkte anbringen. Vielleicht ist ja auch die „Anerkennung“ durch die Projektion einfach unter gegangen?

Passt du dich automatisch an? Dann wäre vielleicht ein Schritt deinem Partner von deinen Bedürfnissen zu erzählen, statt gleich mundtot zu werden. Einfach auch mal zu deiner Meinung stehen. Dann wirst du auch als Person wieder „greifbarer“ und „authentischer“.

Spielst du eine Rolle? Da du glaubst als Ehefrau, Tochter, Freundin muss man so sein? Dann schaue dir mal an, was du diesen „Rollen“ alles unterjubelst und vor allem wie du zu dieser Erkenntnis kommst. Schreibe dir statt dessen einmal auf, was du vielleicht als Mutter von deiner Tochter erwartest, um deine eigene Rolle als Tochter zu durchleuchten. Erwartest du das gleiche von deiner Tochter, was du selbst als Tochter gegenüber deiner Mutter von dir forderst? Wenn nicht, warum ist das so?

Oder seien wir ehrlich, bist du vielleicht doch der Kontrollfreak? Der oder die es nicht ertragen kann, wenn mal etwas anders läuft? Frage dich doch einfach mal, warum du das ganze eigentlich vollführst? Oder warum du glaubst, dass dich anscheinend “Macht” wirklich schützen kann? Vor was denn genau?

Du siehst, es gibt vielfältige Möglichkeiten. Wichtig ist, dass du deine Schutzmechanismen und damit deine Datenautobahn kennst. Die haben wir durch Konditionen „gebaut“ und dadurch kreieren wir auch unsere eigene subjektive Wirklichkeit.

Um was zu ändern, braucht es neue Trampelpfade, also neue neuronale Synapsen, die sich bilden können.

Denke immer daran: Dein Denken führt zu einem Gefühl und das zu deiner Erfahrung. Und durch die Interpretation deiner Erfahrung kreierst du dein Gefühl. Und aus dem Gefühl wird ein Gedanke und das zu einer Erfahrung und…. 😉 und so weiter.

 

 

Es lohnt sich! Komm dir auf die “Spur”. Vor allem, es geht kein Weg daran vorbei, wenn du was ändern willst.

Alles Liebe

Sibylle

 

Energetische Verträge lösen

 

 

 

Feinstoffliche energetische Verträge – gibt es sowas?

 

Mit “Verträgen” meine ich hier Vereinbarungen und Verpflichtungen und mit “feinstofflich” alles was auf einer anderen Ebene da ist. Es hat eine feinere Schwingung und ist für das menschliche Auge „unsichtbar“. Unsichtbar, da der Mensch „nur“ von ca. 400 bis ca. 700 nm sieht. Und natürlich ist das Feinstoffliche für Feinfühlige spür- und erlebbar.

 

 

Mit wem schließt man eigentlich Verträge?

Wir schließen Miet-, Arbeitsverträge, den Vertrag für die Mitgliedschaft im Tennisclub oder es wird im Standesamt das „Ehebündnis“ oder eher das „Ehegelübde“ unterschrieben.

So wie im Mittelalter auch Gelübde, Eide und Schwüre abgelegt worden sind. Es waren gängige Riten, die zu dem Leben dazu gehörten:

Dunkle verregnete Gassen, Kindergeschrei, der Geruch von Schmiedefeuer. Kerzenschein flackert an der Hauswand. Ein verborgener Raum im Hof. Hinter der Tür knien drei Männer auf dem Boden mit gesunkenem Haupt und dem Schwert in der Hand. Im Schatten murmelt ein Pfarrer Worte mit brauner Kutte und schwenkt den rauchenden Weihrauch. Und die Männer schwören hier ewige Treue und Fahneneid. Na, vorstellbar? Spürst du das kalte Metall in den Händen?

Und dann natürlich das Klosterleben. Die strengen Regeln und auch hier wieder die Initiation und das Gelübde von Armut, Keuschheit und Schweigen. Der kalte und muffige Geruch von kalten Klostermauern mischt sich mit dem typischen Wachsgeruch.

 

 

Und natürlich wird im jetzigen Leben geschworen. Das passiert schon im Kindesalter: „Lieber Gott, wenn du das und das machst, dann werde ich nie wieder……………“Na, kennst du das auch noch aus Kindheitstagen? 

Also, wie du siehst, ganz alltäglich. Wir versprechen, ohne bewusst zu haben, dass das bindet. Denn dein Unterbewusstsein wird sich dran halten.

Seelenverträge

Und dann gibt’s natürlich noch die Seelenverträge mit einer Person. Die können in diesem Leben, in vergangenen Inkarnationen oder zwischen den Leben geschlossen worden sein. Das merkst du beispielsweise daran, dass du das Gefühl hast, du musst dieser Person immer helfen. Oder bei einem Familienmitglied ist der Kontakt nur aggressiv und egal was du machst, die Situation bleibt gleich. Oder du möchtest dich aus einer unguten Beziehung trennen, aber es klappt nicht, egal was du auch probierst. Oder, oder, oder…

Und können diese feinstofflichen Bande nun zu Problemen im “Hier und jetzt” führen? Was meinst du? Sodass beispielsweise immer finanzielle Ebbe herrscht oder das Beziehungen scheitern? Das du dich irgendwie „gebunden“ fühlt  – unfrei, dass zu tun, was du tun willst. Ja, das könnte daran liegen. Und die gute Nachricht ist, das lässt sich lösen.

Verträge in der Ahnenreihe

Energetische Verträge können auch von der Ahnenreihe vererbt werden. Es ist eigentlich klar, dass das möglich ist. Schließlich ist in jeder einzelnen Körperzelle die DNA mit dem Erbgut gespeichert. Das Erbgut deiner Vorfahren pulsiert in jeder deiner Körperzelle. Jedes Leben, jedes Schicksal ist so einzigartig.

Und was ist, wenn ich heute was unterschrieben habe?

Wenn wir aus unserer Wohnung ausgezogen sind, wenn die Ehe geschieden, wenn die Stelle oder die Clubmitgliedschaft gekündigt wurde, dann dürfen auch die energetischen Verbindungen transformiert werden. Immer alles bereinigen, was „nicht mehr zu dem höchsten und besten Wohl ist.“ Und natürlich „für alle Beteiligten.“

Das geht mit Verträgen, die im jetzigen Leben geschlossen worden sind, aber auch mit welchen, die schon “älter” sind. Denke immer daran, du hast deinen freien Willen. Du bist der Schöpfer deines Lebens und entscheidest, wie du leben möchtest.

Und ja, mit Thetahealing können wir die energetischen Verträge gemeinsam lösen. Ganz ohne Dramatik, einfach in Licht und Liebe.

Du kannst dir auch kostenlos das Workbook holen, indem du dich mir unten deine E-Mail-Adresse hinterlässt.

Alles Liebe

Sibylle

PS: Wisse, dass es nicht meine Aufgabe ist, dich zu überzeugen. Ich biete dir hier lediglich meine Sicht auf die Dinge an. Meine Sicht auf die Welten. Du darfst und solltest immer schauen, was für dich selbst stimmig ist – bei allem.

Ein einziges Wort verändert deine Welt

Du willst was verändern? Weißt aber nicht wie und was? Macht nichts.

Ein einziges Wort verändert deine Welt.

Ich sollte vielleicht lieber schreiben, ein einziges Wort „kann“ deine Welt verändern. Denn es hängt ja immer von einem selbst ab, ob man etwas verändert. Es liegt ausschließlich in DEINER Macht. In sonst NIEMAND anderer Hände. Sei dir dessen bitte immer bewusst. Und, du kannst nur im JETZT etwas verändern. Also immer nur im fortlaufenden JETZT.

Nun aber zurück zu dem Wort, das in dir Veränderung bewirken kann. Das Wort, dass ich meine ist „DANKE“ und das Gefühl, dass weitaus wichtiger ist: DICH DANKBAR FÜHLEN.

Ich weiß schon, was du jetzt sagen möchtest. Du willst ja was ändern, weil dir etwas bestimmtes nicht mehr gefällt. Ja, schon klar. Verstehe ich. Und jetzt schaust du natürlich die ganze Zeit auf das, was da nicht mehr funktioniert und regst dich vielleicht auch permanent über die Dinge auf.

Dein Fokus ist quasi wie starr auf das Problem gerichtet. Das Problem kann beispielweise sein, dass du mehr Geld in deinem Leben haben möchtest, dein Job dir keinen Spaß mehr macht, du dir endlich eine Beziehung wünschst, du gerne abnehmen möchtest und es nicht klappt und und und….

So und jetzt schaust du immer auf das was nicht klappt. Und das tagtäglich. Fortwährend. Und was passiert in all den folgenden Tagen? Es gibt keine Veränderungen, es bewegt sich nichts, es fühlt sich an wie festgefahren, wie „immer die gleiche Laier“, völlig auf Stillstand gesetzt.

Das macht ja auch Sinn. Schließlich gibt es das Gesetz der „Anziehungskraft“.

Das heißt, alles was du fokussierst und mit Energie fütterst, dass wird manifestiert. Das wird sich auf der Welt zeigen oder einfach größer und mächtiger werden.

Hmm, das ist natürlich nicht das, was du gerne hättest. Ich auch nicht, da stimme ich dir zu.

So, also ist die Lösung doch ganz einfach: Nähre nur die Gedanken, das Resultat, dass du auch wünschst. Und da ich weiß, dass es manchmal schwierig ist, bis man wirklich raus hat was man möchte, kann man in der Zwischenzeit…na, was meinst du? Richtig. Dankbar sein. 😉

Denn den Fokus auf das zu richten, was du schon hast, bringt dir eine prima Ausgangslage. Es holt dich quasi erst einmal dort ab, wo du bist. Lässt dich erst einmal in deinen wunderbaren „Garten“ eintreten, den du schon geschaffen hast.

 

 

Also, bist du bereit? Möchtest du etwas ändern? Jetzt gleich?

Wunderbar. Du wirst sehen, es wird deinen Fokus extrem verändern. Besorge dir ein schönes Ringbuch oder Heft. Es sollte dir gefallen und du solltest Spaß haben, darin zu schreiben. Es handschriftlich zu machen, ist dabei wichtig.

Und dann schreibe dir jeden Tag und das mindestens durchgehend 30 Tage gleich morgens auf, wofür du dankbar bist.

Wichtig dabei ist, dass du schreibst: „Ich bin dankbar für ____________, weil___________.” Durch dieses „weil“, kommst du auch gleich in deine Gefühlswelt. Glaube mir, dass führt dich in die Tiefe deiner Dankbarkeit. Probiere es aus.

Wichtig ist, dass du es wirklich jeden Tag machst! Und das mindestens diese 30 Tage lang. Dabei kannst du  alles aufschreiben was dir jeden Tag in den Sinn kommt. Nehme dir dazu die großen Lebensbereiche vor wie Liebe, Beziehung, Job, Familie, Freundschaft, Hobby, Freizeit, Sport usw. Und natürlich was dir aktuell passiert ist, aber auch wofür du in deinem Leben generell dankbar bist.

Und nachdem du sie aufgeschrieben hast, deine 10 Punkte, liest sie dir laut vor. Wenn wir etwas laut vorlesen, hat es eine andere Macht, als wenn wir es nur so für uns in Gedanken machen.  

Und dann gibt es noch eine Aufgabe vor dem Einschlafen für dich. Aber erst einmal kurz zu der Geschichte mit den weißen Bohnen.

Kennst du die Geschichte von dem Mann, der gefragt wird, warum er so glücklich ist? Und der Mann antwortet: „Das liegt an den weißen Bohnen.“ Er erklärt, dass er morgens eine Handvoll weiße Bohnen in die linke Hosentasche füllt. Und im Laufe des Tages wandern dann immer mal wieder ein paar Bohnen von der linken in die rechte Hosentasche. Und zwar dann, wenn er etwas Schönes erlebt ist. Ob es ein freundliches Wort war, ihm etwas gelungen ist oder er sich über etwas gefreut hat. Ganz egal. Und am Ende des Tages holt er die Bohnen aus der rechten Hosentasche heraus und legt sie auf den Tisch. Dabei erinnert er sich erneut an jeden Moment an dem er heute dankbar war.

Deine Aufgabe wird sein, Dir ein schönes Symbol, ein Maskottchen oder einfach einen Stein an dein Bett zu legen. Bevor du nun zu Bett gehst erinnere dich an deinen Tag. Wähle nun aus deinem Tag ein Erlebnis aus, für das du ganz besonders dankbar bist. Hole dir diesen Moment wieder vor Augen. Und sage dann laut „Danke dafür“.

Und jetzt möchte ich DIR danken, für deine Zeit und Aufmerksamkeit. 😉

Alles Liebe

Sibylle

Deine Vergangenheit liebevoll verabschieden!

Deine Vergangenheit liebevoll verabschieden

Gibt es bei dir auch noch diese „ungelösten“ Fälle? Hier findest du einige Symptome.

Kennst du das? Du denkst immer gerne an einen vergangen Job zurück, der dir so viel Spaß gemacht hat? Und dich so erfüllt hat? Und obwohl dieser Job gefühlt schon 10 Jahre her ist, dich damals fast in ein Burnout manövriert hat und deine ganze Lebenszeit aufgefressen hat: Der Job ist und bleibt dein Traumjob?!

Oder hast du das Gefühl, du willst den Job wechseln und irgendwie schreibst du eine Bewerbung nach der anderen, aber es „bewegt“ sich nichts? Kein Anruf, kein Vorstellungsgespräch. Egal was du machst, es passiert nichts.  

Kennst du das?

Oder kennst du es vielleicht, dass du noch an einer alten Beziehung hängst? Eigentlich verstehst du das auch nicht recht, da du ja damals die Beziehung beendet hast. Da es einfach nicht mehr ging und auch viele Verletzungen passiert sind, Aber es zieht dich noch gedanklich immer wieder dahin. Und du ertappst dich sogar dabei, dass du im Gespräch von deiner Ex oder deinem Ex schon etwas „schwärmst“. Naja, eigentlich ja auch in Ordnung, schließlich gab es einen Grund, warum du mit ihr oder ihm zusammen warst. Aber mal ganz ehrlich: Entspricht es wirklich der Wahrheit, dass du noch auf sie oder ihn „schielst“ – mit solch (versteckter) Begeisterung?

Kennst du das?

Oder spürst du, dass du noch eine riesen Wut hast. So eine riesen Wut, wenn du an den damaligen Partner denkst. Du spürst, das du ihm noch nicht alles an den „Kopf geworfen hast“ was du ihm oder ihr noch gerne gesagt hättest? Das du es auch nicht verstehst, aber du oft an ihn denken musst? Du spürst, dass da noch etwas nicht „abgeschlossen“ ist?

 

Weißt du was alle diese Themen gemeinsam haben?

Es existieren noch die energetischen Bänder. Die alten „Verträge“ mit einem ehemaligen Job. Die alten „Verbindungen“ zu deinen vergangenen Beziehungen. Die alten „Schuldthemen“, die alten „Erfolgsthemen“, die es dir heute hier und jetzt unmöglich machen, ganz frei zu sein für deine Partnerschaft, für deine Selbstständigkeit oder für deinen Job. Und du trägst sie „unbewusst“ mit dir.

 

 

Es ist so wichtig sich von ehemaligen Beziehungen frei zu machen und auch für neue Jobs „frei“ zu werden. Ich merke das in der Praxis immer wieder. Ich möchte dir ein Geschenk machen, falls du schon gleich loslegen möchtest. Hier kannst du dir eine erste Anleitung holen, wie du dich selbst liebevoll von vergangenen Beziehungsbanden löst. Klicke hier.

Melde dich, wenn du Hilfe brauchst. Manchmal gibt es noch Verträge, Versprechungen aus anderen Leben die geschlossen wurden, aber nicht mehr zum höchsten und besten Wohl dienen. Die sollte man auflösen und auch die eigenen Seelenanteile zurück holen. Das macht wirklich frei und wieder vollständig. Wenn du Fragen dazu hast, dann melde dich gerne bei mir.

Alles Liebe

Sibylle

Wie du wieder deinen Sinn findest

Was passiert, wenn du den Sinn im Leben verloren hast! Und wie du ihn wieder findest.

In den letzten Monaten hatte ich öfter Begegnungen mit Menschen, die mir sagten, dass Sie IHREN SINN im Leben verloren hatten. Dabei spreche ich wirklich von Menschen aller Altersstufen und von beiden Geschlechtern.

Einmal war der Anlaß das Leben Revue passieren zu lassen ein runder Geburtstag. Aber da gab es kein Haus, keine Beziehung, keine Karriere. Das hatte die Person in ihren eigenen Augen nicht geschafft. Sie sagte zu mir, sie schaue auf einen Scherbenhaufen. Das ist sicherlich kein schönes Gefühl und auch keine schöne Einschätzung für das eigene Leben.

Und bei einer anderen Person war es so, dass eigentlich alles da war. Aber sich einfach nicht das Gefühl des Glücks, der Freude einstellen wollte. Dort wurde nur geschaut, dass die Erwartungen anderer erfüllt werden. Dabei verlor man sich selbst auf dem Weg.

Ich machte mir meine Gedanken und stellte fest, dass es bei beiden Situationen gemeinsame Nenner gab. Da gab es diese große „Leere“ und eine Orientierungslosigkeit. Und ich spürte, dass beide versuchten ihre Rollen zu erfüllen. Also die Erwartungen des Umfeldes, der Gesellschaft wahr zu machen.

Aber diese Rollen hatten nichts mit den jeweiligen Menschen zu tun. Denn warum oder vor wem sollten sie sich rechtfertigen? Eben. Vor niemanden. Sie waren von ihrem ureigensten Weg abgekommen.

Tja…ich weiß, manchmal braucht man Hilfe von außen.

Das Gute daran ist, dass man sich von diesen Rollen befreien darf. Ich meine jetzt nicht, dass man als Familienvater aufhören sollte Verantwortung für seine Familie mit zu übernehmen. Ich meine damit, dass man auf sich selbst hören und auch die Verantwortung für sich nehmen sollte. Also zu schauen, dass es einem selbst gut geht. Das ist für mich immer der erste Schritt.

Wie kommt man nun aus der Sinnlosigkeit wieder raus?

Dazu möchte ich dir ein paar Tipps geben. Eigentlich geht es nur darum, dass du stehen bleibst, in dir wieder ankommst, dich wieder spürst, dich wieder wahrnimmst und wieder bei dir startest. Das hört sich einfach an! Klingt so. Richtig? Das ist aber ein Prozess und darf wieder im Leben integriert werden: Das “ICH BIN.”

Hier meine Tipps um dich wieder zu spüren:

#1  Was möchtest du in JEDEM Moment?

Frage dich wirklich bei allem was du machst, wie es dir damit geht. Wenn du beispielsweise an einem Wochenende herausfinden möchtest, worauf du Spaß hast, dann frage dich das einmal ganz bewusst und mache es! Und dabei darfst du schon einmal etwas verrückt sein. Oder auch etwas machen, was du schon ewig nicht mehr gemacht hast, wie beispielsweise in das Schwimmbad mit Freunden zu gehen.

#2 Werte wieder klar vor Augen haben

Finde deine Werte. Finde heraus, was dir persönlich wichtig ist. Wir haben beispielsweise nicht alle die gleiche Definition von „Erfolg“, „Glück“ oder „Sicherheit“. Find deine eigenen Werte und schaue, ob du diese schon in den Bereichen Beziehung, Beruf, Freizeit lebst. Also wenn dir beispielsweise „Gemeinsamkeit“ wichtig ist, dann schaue, ob du es in den Lebensbereichen schon für dich ausreichend hast.

#3 Was bedeutet eigentlich Erfolg für dich?

Schreibe doch einfach mal deine ureigenste Definition von „Erfolg“ auf. Und hänge sie dir prominent an einen Platz, falls du dich mal wieder mit anderen Menschen vergleichen möchtest.

#4 Darum!

Bleib mal stehen und schaue was du bereits in deinem Leben hast. Finde deine „Darums!“. Also die Antwort auf die Frage „Was macht dich schon jetzt wirklich glücklich und dankbar“? Und ja, das ist wirklich eine große Kraftquelle. Werde dir tagtäglich bewusst, was du schon alles im Leben hast.  Dazu kannst du auch ein „Dankbarkeitstagebuch“ schreiben. Damit es schön bewusst bleibt. 😉

#5 Altes loslassen

Verzeihen. Das ist auch so ein großer Kraftfreigeber. Was trägst du noch so Altes mit dir herum. (Hier kannst du lesen warum es gut ist zu verzeihen und wie du es machen kannst.)

#6 Begeisterung

Finde heraus, was dich in der Vergangenheit glücklich gemacht hat. Ich bin beispielsweise immer gerne nach London geflogen. Und als ich das letzte Mal an der „flugbörse“ vorbei kam und sah, dass da „London“ stand, ist mein Herz gehüpft. Und ich konnte dieses großartige Gefühl dazu direkt abrufen. Also, tauche in die Vergangenheit ein. Finde es heraus und halte es sofort fest, damit du dir das wieder realisierst. Wann genau? Schreib es auf. (Ich habe vor es im Sommer zu realisieren.;-))

#7 Dreh dich um andere

Und jetzt mein mega Tipp für dich: Mache einmal 3 Wochen lang täglich jemandem ein Geschenk. Nimm dir das ganz bewusst vor. Jeden Tag – 30 Tage lang. Du kannst ein Lächeln schenken, die Tür aufhalten, einmal mit den Hunden raus gehen, einkaufen gehen, Kuchen backen, mit dem Auto jemanden mit nehmen, ein Geschenk kaufen, zum Kaffee einladen, ganz gleich was. Überlege dir, wen du beschenkst. 😉 Glaube mir….es wird dich verändern.

#8 …

…diese Liste könnte man noch weiter ergänzen. Vielleicht hast du noch einen Tipp. Dann schreibe ihn gleich in die Kommentare.

Also finde dein ganz individuelles Rezept! Dein ICH. Und wenn du Hilfe brauchst, ein Stück Wegbegleitung, dann melde dich. Ich freue mich auf dich! Denn es darf leicht gehen. 😉

Und wenn du noch Tipps hast, was für dich “Sinn” macht, dann schreibe es in die Kommentare. Ich ich bin gespannt.

Viel Licht und Liebe!

Sibylle

Warum Selbstverzeihung frei macht!

Warum verzeihen frei macht!

Meinungsverschiedenheiten, Streitereien passieren und sind ganz normal. Ganz klar. Nur gibt es auch solche Diskussionen und Auseinandersetzungen, die in keinem Vergleich stehen. Das heißt, das Thema worum es scheinbar geht, stimmt in keiner Weise mit den Gefühlen überein, die sich zeigen.

Das ganze läuft einfach sehr heftig ab. Bereits in der Situation spürst du eine tiefsitzende Wut, gemischt mit Zorn und dem absoluten Gedanken „Mir egal. Schluss damit. Dann ist es halt so.“ Es soll Sanktionen nach sich ziehen. Der andere soll das spüren. Das Gefühl ist einfach so stark, so heftig und kommt von ganz tief unten aus dir und das spürst du. Du willst dich verteidigen, dich abschirmen, dich einfach schützen.

Ich bin mir sicher, solche Streitereien kennst du auch, richtig? Entweder passiert es mit einer guten Freundin, der Schwiegermutter in spe, dem Bruder, der Lebensgefährtin… Ganz egal. Auf jeden Fall „knallt“ es so richtig. Und es knallt auch so richtig in DIR.

Dann ist die Situation vorbei. Du bist vielleicht raus gegangen und hast die Tür geknallt oder der andere ist die Treppe hochgestampft. Die Parteien sind nun entzwei, der Rauch verzieht sich und der Kriegsschauplatz wird ruhig. Plötzlich musst du dir eingestehen, dass es doch eigentlich nur um eine „Kleinigkeit“ ging. Und ja, du verstehst deine Reaktion gerade nicht wirklich. Was war da passiert?

Zunächst einmal möchte ich dir sagen, dass in einer solchen Situation oft „Geschenke“ versteckt sind. Ja, genau. Geschenke!

Was da passiert ist? Nun. Du bist in dieser Auseinandersetzung an deinen „alten“ Schmerz gekommen. Einen Schmerz, der eingekapselt in deinem Energiefeld liegt. Und der hat sich gemeldet und die ganze Ladung, die dazugehörte, hat sich gezeigt. Eben genau in dem Streit. Dabei hat diese „Ladung“ meist gar nichts mit der jetzigen Situation oder diesem Menschen zu tun.  Es geht einfach darum, dass du dich an etwas unbewusst „erinnerst“, dass dich „damals“ in einer anderen Situation mit anderen Menschen oder einem anderen Menschen hat so fühlen lassen. Das hast du damals so gefühlt. Und da es damals zu schmerzhaft für dich war, hast du es energetisch eingekapselt. Somit ist jetzt die „aktuelle“ Gefühlssituation mit dem eingelagerten Gefühl in Resonanz gegangen.

Dein aktueller „Streitpartner“ hat somit wunderbar indirekt verborgene Gefühle zum Vorschein gebracht, die sich jetzt zeigen und heilen können.

Du möchtest deine eingelagerte Emotion heilen und aus der Kapsel endgültig befreien? Dann packe das Gefühl nicht mehr weg. Sondern lasse es frei und werde dadurch frei.

Ich weiß, es ist einfach das so zu schreiben, als es in der Situation auch wirklich umzusetzen. Direkt nach einem solchen Erlebnis ist es sicherlich auch noch nicht wirklich möglich. Gebe Dir ein paar Tage. Gebe dir Zeit bist du alles für dich sortiert hast und auch bis du etwas emotionalen Abstand hast.

Aber schließe es nicht mehr weg. Das ist jetzt deine Möglichkeit dieses Gefühl, diese damalige Situation zu heilen. Wenn du es nicht machst, wird es ähnliche Situationen mit Mensch A, Mensch B, Mensch G geben. Die Statisten im Außen werden anders heißen und es wird andere Situation sein, aber das Kerngefühl wird das gleiche sein.

 

So kannst du dir das Ganze in Ruhe anschauen:

Schließe deine Augen und fühle und spüre tief in das verborgene Gefühl hinein – lasse dir Zeit.

  • Wie fühlt es sich an? Kennst du dieses Gefühl?
  • Woher kennst du es? Nehme das erste Bild was kommt, vertraue dir.
  • Wer war daran beteiligt?
  • Was hat es mit dir gemacht?
  • Was hat es dich glauben lassen?
  • Und glaubst du das immer noch?

Kannst du die Situation greifen? Hast du die Beteiligten herausgefunden? Gut. Jetzt hast du die Möglichkeit Frieden zu schließen.

Stelle dir die Person vor deinem geistigen Auge vor. Du hast die Möglichkeit dieser Person alles zu sagen, was du damals gerne getan hättest. Alles was du dich damals vielleicht nicht getraut hast oder es sich keine Möglichkeit mehr ergab. Sage dieser Person alles was du möchtest in Liebe und mit Respekt, so wie du es dir auch wünschen würdest. Spreche in „Ich-Botschaft“. Es geht darum, dass du von dir sprichst. Bleibe bei dir und deine Emotionen.

Die andere Person wird dir zuhören und in deiner Vorstellung vielleicht auch was dazu sagen. Erzähle von deinen Empfindungen, deinen Gedanken. Du wirst merken wann du dir alles von der „Seele geredet“ hast.

Wenn du das Gefühl hast, dass du alles gesagt hast, beobachte was mit der anderen Person vor deinem geistigen Auge passiert ist. Du nimmst sicherlich Veränderungen dazu wahr. Und auch deine Gefühle haben sich verändert, richtig?

Wenn es für dich möglich ist, dann sage zum Schluss zu der Person:

„Ich verzeihe dir. Und ich bitte dich mir auch zu verzeihen.

Danke. Ich bin frei, ich bin frei,  ich bin frei.

Und auch du bist frei davon.“

Du bittest deshalb auch die andere Person um Verzeihung, da ihr beide miteinander eine Lernerfahrung für jeden von euch geschaffen habt. Es geht nie um „richtig oder falsch“, sondern stets um erfahren und lernen.

 
Und dann verzeihe dir, auch wenn es dir nicht so leicht fällt, aber es macht dich frei.

Werde dir nach diesem Gespräch auch noch einmal klar, was du aus dieser Situation gelernt hast:

– Was war das Positive daran?

– Was hast du über dich gelernt?

– Welche Weisheit konntest du in dieser Erfahrung finden?

 

Finde deine Lernerfahrung und dann vergebe dir selbst

Vergebung bedeutet in erste Linie wieder davon frei zu sein. Platz für dich zu schaffen. Vergebung befreit uns von der Schwere, die wir manchmal über Jahrzehnte mit uns tragen. Die Schwere, die sich durch die abgekapselte Energie zeigt. Mache dich frei davon. Verzeihe dir selbst.

Sage folgendes aus deinem Herzen:

 „Ich vergebe mir und stimme dieser Erfahrung zu. Ich habe viel durch diese Situation gelernt.

Ich verzeihe mir jetzt aus ganzem Herz. So sei es. Danke.“

Weißt du, dass Tolle daran ist, wenn du das gemacht hast, dann wird auch eine solche Situation nie wieder auftreten. Du hast dann dieses „Thema“, deine „Emotion“ gelöst und dadurch die verkapselte Emotionen aus deinem Energiefeld entlassen. Diese ENERGIE steht dir nun selbst zur Verfügung.

Traue dich. Es wird dich frei machen.

„Bevor die Sonne untergeht, vergib.“ (Hawaiianisches Sprichwort)

Alles Liebe

Sibylle